Arbeitsschutz beginnt dort, wo Menschen arbeiten: Am Einsatzort, in der Werkstatt, auf der Baustelle oder im Büro. Eines der wichtigsten Mittel zur Verminderung von Arbeitsrisiken ist die geeignete Arbeitskleidung. Sie schützt vor Verletzungen, reduziert das Risiko von Unfällen und trägt maßgeblich zur Gesundheit der Beschäftigten bei. Damit dieser Schutz greift, muss die Arbeitskleidung vom Arbeitgeber gestellt werden – und zwar aus zwei zentralen Gründen: Sicherheit und Rechtskonformität.
Warum der Arbeitgeber die Arbeitskleidung bereitstellen muss
- Verantwortlichkeit: Arbeitgeber tragen die gesetzliche Pflicht, dafür zu sorgen, dass Beschäftigte sicher arbeiten können. Dazu gehört passende, geprüfte Schutzausrüstung und Arbeitskleidung.
- Verbrauch und Hygiene: Arbeitskleidung unterliegt Verschleiß, Verschmutzung und hygienischer Anforderung. Das Bereitstellen durch den Arbeitgeber verhindert, dass Mitarbeitende auf eigene Kosten günstigere, möglicherweise unzureichende Kleidung verwenden.
- Einheitlicher Schutzstandard: Wenn der Arbeitgeber Standardsatzungen vorgibt (Richtlinien, PSA-Konzepte), wird ein einheitlicher Schutzgrad sichergestellt. Das reduziert lichtere Verletzungsrisiken durch inkompatible Ausrüstung.
- Dokumentation und Wartung: Arbeitgeber sind verantwortlich für Prüfung, Wartung und Austausch von Arbeitskleidung und PSA. Das schafft Transparenz und Nachweisbarkeit bei Unfällen.
Wir bei Pele Personaldienstleistungen GmbH legen größten Wert auf sichere und moderne Arbeitskleidung, wie auch Arbeitsmittel. Arbeitssicherheit hat für uns große Priorität, deshalb sind wir auch seit vielen Jahren AMS-Zertifiziert.
Auch wenn das Thema nicht sehr spannend ist, ist die Priorität dennoch sehr hoch. Bei Fragen rund um Arbeitssicherheit steht Dir unser Pele Team jederzeit zur Verfügung.
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